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Bibliografie

Jim Avignon

ca. 1967
der deutsche autodidaktische Pop-Art-Künstler Jim Avignon (Künstlername) wird geboren; über seinen Geburtsort gibt es unterschiedliche Angaben
Ende 80er
Avignon entdeckt sein künstlerisches Talent als illegaler Graffiti-Sprayer in Karlsruhe
er organisiert Ausstellungen in Cafés und Bars, mietet Plakatwände
zuvor unter anderem als Programmierer, Altenpfleger und Schulbusfahrer tätig
frühe 90er
er beginnt seine offizielle Karriere als Maler mit Dekorationen und Bühnenbildern für Rave-Veranstaltungen
ab ca. 1990
Berlin wird zu Avignon´s Lebens- und Schaffensmittelpunkt
3wöchige Livemalperformance auf der documenta 10 in Kassel
erste cutout and takeaway exhibition im Club der Verlierer, Berlin
Get rich with art , Kunsthalle Schirn, Frankfurt
Avignon gibt sein erstes von bislang vier Büchern heraus: "The man who got replaced" und gestaltet eine Swatchuhr
ab 1997
der Künstler tritt als Musiker unter den Namen NEOANGIN auf bis heute sechs CD´s herausgebracht
"Die Örks", Zeichentrickserie fürs Kinderfernsehen
1997
Plug in , National Art Club, New York
1998
Avignon gestaltet die Flugzeuge der Deutschen British Airways
1999
TV made me do it , Berlin , Hamburg , Paris , Köln
2002
The sudden end of new economy, Galerie Wewerka , Berlin
2003
At home with me, Museum of modern Art, Jyväskylä , Finland
auf 3sat läuft der Dokumentarfilm "Die Welt des Jim Avignon"
2004
Its not easy being easy, Galerie Asperger , Berlin
ein 3000 qm großes Bild zur Eröffnung des renovierten Olympiastadions Berlin entsteht
2005
crazy patterns of life, Galerie Schüppenhauer, Köln
Jim Avignon zieht nach New York und eröffnet dort eine low price galerie
2006
import / export, Galerie Heliumcowboy, Hamburg
Lutz Pramann Jim Avignon Christoph Krönke Dasha Rychkova (rdw) Matthew Rose Angie Reed ekletant Fehmi Baumbach BPCA Christof Riccius Torsten Seidel Richard Tronson Nelja Stump Lena Szankay Andrea Stahl Angela Christlieb Ioannis Savvidis Moritz Stumm Chris Gräfensteiner